Outdoor und Nachhaltigkeit
Mit der DSLR auf Trekking-Tour: Kluge und weniger kluge Ideen
Vor jeder längeren Trekking-Tour stelle ich mir die gleiche Frage: Kommt sie mit, oder kommt sie nicht mit? Jedes Mal gehe ich in meinem Kopf sorgfältig alle Vor- und Nachteile durch: Das zusätzliches Gewicht, die lästige Suche nach Stromquellen, das höhere Risiko. Und jedes Mal mache ich mir etwas vor. Denn die Entscheidung ist längst gefallen: Die DSLR muss mit. Das ist einfach so. (more…)
Testbericht: The StickPic
Vor jeder größeren Tour stellt sich für alle Fotografen die gleiche Frage: Was von der Fotoausrüstung soll mit, und vor allem: Wie soll sie mit. Kameras sind schwer, klobig und empfindlich. Obwohl ich normalerweise keine Tour ohne meine Spiegelreflexkamera unternehme, habe ich großes Gefallen an einem neuen, kleinen Begleiter gefunden: Dem StickPic, der Trekkingstöcke zum Stativ für Kompaktkameras umfunktioniert. (more…)
Kein Blogeintrag, aber wenigstens neue Fotos
Immernoch nicht wirklich Zeit für’s Bloggen gefunden, aber wenigstens noch ein paar Fotos hochgeladen. Von unserem Südostasien-Urlaub gibt es leider für’s Erste nur ein paar Bilder aus Angkor. Später mehr.
Dafür gibt es jetzt das erste “Indoor”-Album zu sehen. Aber auf irgendeiner Liste irgendwo tief im Internet zählt Streetball bestimmt auch als Outdoorsport…
Neue Fotos: GR20
Vorweg: Wen die Packliste (rund 9kg im Rucksack ohne Verpflegung) oder der Etappenplan interessiert, beides gibt’s hier (pdf).
Wir sind also seit knapp zwei Wochen aus Korsika vom GR20 zurück, und ich bin jetzt endlich dazu gekommen, ein paar Fotos hochzuladen. In Schottland ist mir vor zwei Jahren mein schöner Polfilter für mein Weitwinkel-Objektiv kaputt gegangen und ich habe mich bis vor der Abfahrt erfolgreich gegen mich selbst gewehrt, einen neuen zu kaufen (bei einem Linsendurchmesser von 77m sind die ganz schön teuer). Habe dann aber im Internet ein billiges Angebot für einen Hama-Filter gefunden und den doch noch mitgenommen. War ‘ne Dumme Idee. Scheißteil. Kein Vergleich zu meinem alten, liebgewonnen Original. Naja, am falschen Ende gespart und im wahrsten Sinne des Wortes Lehrgeld bezahlt. ;)
Falls das hier jemand lesen sollte, der ebenfalls überlegt den GR20 zu gehen, zwei kurze Hinweise: In beiden großen Reiseführern (vom Stein- und Rother-Verlag) steht, dass das Zelten in Vizzavona am Bahnhof nicht mehr möglich sei. Zumindest in diesem Jahr war das falsch, hinter dem Bahnhof war eine ausgeschilderte Zeltmöglichkeit für 5 Euro/Person. Ob das im nächsten Jahr auch noch der Fall ist, weiß ich leider nicht. Was ich aber weiß, und das ist mindestens genauso wichtig, ist dass der alte Dackel beim Refuge de l’Onda gerne an schwedische Zelte pinkelt. Also aufpassen! ;) (more…)